Lesbenwitze
Lesbenwitze
Gott hatte gerade die grundlegenden Strukturen des Menschen erschaffen und nun war es an der Zeit für die Zusatzausstattungen. Sie sagte daher zu Adam und Eva: "Ok, wir haben jetzt also alles Grundlegende. Wer von euch beiden möchte im Stehen pinkeln könen?"
Adam springt auf auf schreit: "Oh ja, ich, ich möchte im Stehen pinkeln können!!"
Gott sprach also: "Dies soll geschehen." Und Adam ging glücklich von dannen. Dann wand sich Gott Eva zu und sprach: "Nun, sieht aus als ob alles, was ich noch übrig hätte multiple Orgasmen wären."
Der Unterschied zwischen Mann und Frau in einem Paragraphen:
Ein Mann fährt eine steile lange Bergstraße herauf. Eine Frau fährt eine steile lange Bergstraße hinunter. Als sie aneinander vorbei fahren lehnt sich die Frau aus dem Fenster und ruft: "SCHWEIN!"
Der Mann lehnt sich sofort aus dem Fenster und schreit zurück: "SCHLAMPE!"
Sie fahren beide weiter und als der Mann um die nächste Ecke biegt, fährt er in ein Schwein, das mitten auf der Straße steht.
Du weißt, daß du lesbisch bist, wenn...
du das Motorenöl öfters wechselst als die Bettlaken.
Der Gedanke, ein Kleid oder irgendein pinkfarbenes Kleidungsstück zu tragen, verursacht ein starkes Verlangen in dir, dich zu übergeben.
Bequem ist wichtiger als modisch. Was bedeutet modisch denn schon überhaupt?
A woman walked into the pharmacy and asked for a vibrator. The pharmacist gestured with her index finger and said, "Come this way." The woman replied, "If I could come that way, I wouldn't need a bloody vibrator."
Andrea lud ihre Mutter zum Abendessen bei sich zu Hause ein. Während dem Essen fiel der Mutter auf wie gut Andreas Mitbewohnerin aussah. Sie hatte schon lange diverse Vermutungen über Andreas sexuelle Veranlagung angestellt und diese Tatsache machte sie nur noch neugieriger. Im Laufe des Abends beobachtete sie die beiden Frauen genauer und fragte sich, ob da nicht mehr als nur Freundschaft zwischen ihnen war. Andrea konnte an den Blicken erkennen, was ihre Mutter dachte und sagte daher: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, daß Miriam und ich nur WG Mitbewohnerinnen sind."
Ungefähr eine Woche später kam Miriam zu Andrea und sagte: "Seit deine Mutter bei uns war kann ich unseren silbernen Suppenlöffel nicht mehr finden. Meinst du, sie hat ihn mitgenommen?"
"Ich bezweifle es, aber ich schreibe ihr mal einen Brief und frage nach."
Sie setzte sich also an den Schreibtisch und schrieb: "Liebe Mutter, ich möchte nicht behaupten, daß du unseren Schöpflöffel mitgenommen hast, und ich möchte nicht behaupten, daß du den Schöpflöffel nicht mitgenommen hast. Doch seit Deiner Abreise fehlt er uns."
Wenige Tage später bekam Andrea einen Brief von ihrer Mutter: "Liebe Tochter, ich behaupte nicht, daß Du mit Miriam schläfst, und ich behaupte nicht, daß Du nicht mit Miriam schläfst. Doch würde sie in ihrem eigenen Bett schlafen, hätte sie den Löffel schon längst gefunden.
Alles Liebe, Mutter."
Eine junge Frau erkannte während ihres Studiums, daß sie lesbisch war und entschied sich, dies ihrer Mutter zu sagen. Als sie also das nächste mal zu Hause war, ging sie in die Küche, wo ihre Mutter gerade einen Eintopf machte. So nervös sie auch war, erkläre sie ihrer Mutter, daß sie heraus gefunden hatte, daß sie homosexuell war.
Ohne von ihrem Eintopf herauf zu sehen sagte die Mutter: "Du meinst, du bist lesbisch?"
"Nun ... ja."
Immer noch ohne aufzusehen: "Heißt das, daß du die Scheide anderer Frauen ausschleckst?"
Völlig überrumpelt kann die Tochter zunächst nichts sagen, schafft es jedoch schließlich etwas beschämt zu bejahen. Daraufhin hebt die Mutter ihren Kopf und den Kochlöffel in der Hand drohenden gestikulierend faucht sie: "Dann beschwere dich NIE WIEDER über meine Kochkünste!"
Lady Odolena zu ihrer liebenswürdigen lieben Liebhaberin: "Meine Liebe, wenn wir sind, was wir essen, so könnte ich du sein morgen früh..."
Butch: "Na, du Hübsche, gib mir doch mal Deine Telefonnummer."
Femme: "Die steht im Telefonbuch."
Butch: "Aber ich kenne doch deinen Namen nicht."
Femme: "Der steht auch drin."
Drei schwule Männer überfallen eine Lesbe. Was tun sie mit ihr? --- Na, zwei halten sie fest, und der dritte macht ihr die Haare.
Sonntagmorgen. Eine Lesbe wacht mit einem Riesenkater auf. Neben ihr liegt eine nackte Frau, die ihr völlig fremd ist. Sie kann sich an nichts mehr erinnern - außer daß sie die Nacht zuvor in einer Lesbendisco war. Mühsam schleppt sie sich ins Bad. Als sie in den Spiegel schielt, sieht sie, daß ein Bändchen aus ihrem Mundwinkel hängt. "Oh Göttin!" murmelt sie, "Bitte laß es einen Teebeutel sein!"
Ein Playboy macht sich an eine scharfe Lesbe ran und flüstert ihr zu: "Hey Baby, wollen wir nicht beide dasselbe?" - "Okay, reißen wir ein paar Weiber auf!"
Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt 12 Tequilas. Der Barkeeper fragt ihn, was los sei. Und der Mann antwortet, daß er soeben herausgefunden hat, daß sein jüngster Sohn schwul ist. Der Barkeeper drückt sein Mitleid aus und gibt ihm die Tequilas.
Ein paar Tage später kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt 15 Tequilas. Der Barkeeper fragt erstaunt: ":Was ist denn heute los?" Der Mann antwortet, daß er herausgefunden hat, daß sein ältester Sohn auch schwul ist. Der Barkeeper drückt wieder sein Mitleid aus und gibt ihm die Tequilas.
Wieder ein paar Tage später kommt der Mann abermals in die Bar und bestellt 20 Tequilas. Der Barkeeper fragt besorgt: "Gibt es denn niemanden in ihrer Familie, der mit einer Frau ins Bett geht?" Der Mann schaut hoch und entgegnet grimmig: "Doch. Meine Frau!!!"
Ein alter Cowboy bekleidet mit einen typischen Cowboy Hemd, Hut, Jeans und Sporen geht in eine Bar und bestellt einen Drink. Als er so dasitzt und seinen Whiskey schlürft, setzt sich eine Frau neben ihn. Nachdem sie auch einen drink bestellt hatte, dreht sie sich zu dem Cowboy um und fragt: "Sind sie ein richtiger Cowboy?" Er antwortet: "Nun, ich habe mein ganzes Leben auf einer Farm damit verbracht, Kühe zu halten, Pferde zu zähmen und Zäune zu reparieren. Ja, ich glaube, ich bin ein richtiger Cowboy."
Nach einer kurzen Weile fragt er sie was sie denn sei. Sie antwortet: "Ich bin eine Lesbe. Ich verbringe jeden Tag damit an Frauen zu denken. Sobald ich aufstehe denke ich an Frauen, wenn ich esse, dusche, fernschaue - bei allem was ich mache denke ich nur an Frauen."
Eine Weile später verläßt sie die Bar und der Cowboy bestellt noch einen Drink. Ein Pärchen setzt sich neben ihn und fragt: "Sind sie ein richtiger Cowboy?" Er antwortet: "Ich habe immer gedacht, ich wäre einer, aber ich habe gerade eben herausgefunden, daß ich lesbisch bin."
In der Praxis eines Dermatologen. Seine erste Patientin kommt herein und sagt: "Doktor, sie müssen mir helfen! Mein Freund weigert sich beim Sex seinen Pullover seiner Uni auszuziehen und ich bekomme davon immer einen komischen Hautausschlag." Sie zieht ihr T-shirt aus und ein roter Hautausschlag in Form eines Hs kommt zum Vorschein. Der Arzt sagt: "Das ist interessant. Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen. Ich frage mich, warum der Ausschlag eine solche Form hat." "Er geht in Harvard zur Uni." sagt sie. "Ah, das erklärt alles." sagt er und verschreibt ihr eine Salbe.
Die nächste Patientin kommt herein und sagt: "Doktor, ich hoffe, sie können mir helfen. Es ist ein wenig peinlich, aber es macht mich fast verrückt." Sie zieht ihr T-shirt aus und zeigt einen großen roten Hautausschlag in Form eines Y. Der Arzt ist erstaunt. "Es ist mein Freund," erklärt sie, "er geht zur Yale Universität und ist so in seinen Unipulli vernarrt, daß er ihn nicht einmal beim Sex auszieht. Können sie irgendetwas dagegen tun?" Der Arzt verschreibt ihr die gleiche Salbe wie der ersten Patientin und schickt Patientin Nummer zwei nach Hause.
Die dritte Patientin kommt herein und sagt: "Doktor, sie müssen mir helfen!" Sie zieht ihr T-shirt aus und zeigt ihm einen großen roten Hautausschlag auf ihrer Brust in Form eines M. "Sagen sie mir nicht," sagt der Arzt, "daß ihr Freund die MIT Uni besucht und sich weigert den Pullover der Uni beim Sex auszuziehen." Die Patientin sieht ihn verwundert an und sagt: "Nahe dran. Meine Freundin ist in Wellesley."
Zwei Lesben treffen sich in der Pause. Fragt die eine: "Was hast du heute zum Essen dabei?" - "'ne Gurke. Willst du was abhaben?" - "Nee nee, laß mal stecken..."
"Schreit deine Freundin auch immer so, wenn sie kommt?" - "Nein, meine hat nen Schlüssel."
Kommt eine Lesbe in die Metzgerei: "Ich hätte gern 100 Gramm Leberwurst, von der fetten, groben."
Sagt die Bedienung: "Oh, das tut mir leid, die hat heute Berufsschule."
Warum stehen 250 Lesben morgens um 8.00 Uhr in der Innenstadt? - Sie warten bis Schlecker aufmacht.
Wie nennen die Nonnen die Vagina? - Christstollen.
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Schwulen und Lesben beim zweiten Rendezvous?
Antwort: Bei Schwulen gibt´s keins und Lesben bringen den Möbelwagen mit.
Eine Lesbe geht zu einer Ärztin und sagt: "Immer wenn ich eine Zigarette rauche muß ich Sex haben!" Meint die Ärztin: "Rauchen sie doch erstmal eine und dann reden wir weiter."
Frage: Warum haben Lesben schwule Freunde?
Antwort: Jemand muß doch kochen!
Frage: Warum haben Schwule lesbische Freundinnen?
Antwort: Irgendjemand muß doch den Rasen mähen und die Regale an die Wand dübeln.
Frage: Wie nennt man eine Lesbe mit langen Fingernägeln?
Antwort: Single.
Frage: Woran erkennt man, daß eine Lesbe butch ist?
Antwort: Sie kickstartet ihren Vibrator und rollt ihre eigenen Tampons.
Frage: Wieviele Heteras benötigt man in Köln, um eine Glühbirne zu wechseln?
Antwort: Beide.
Frage: Wieviele Männer braucht man, um ein Zimmer zu tapezieren?
Antwort: Kommt darauf an, wie dünn man sie schneidet.
Frage: Wie bezeichnet man tausend Männer auf dem Grund des Bodensees?
Antwort: Einen guten Anfang.
Nonnen am Himmelstor
Nonnen werden nur durch ein spezielles Tor in den Himmel gelassen und es wird von ihnen erwartet noch eine letzte Beichte abzulegen bevor sie zu Engeln werden. Einige Nonnen stehen in einer Schlange vor jenem Tor und warten darauf von ihren letzten Sünden freigesprochen zu werden.
"Nun", sagt Petrus, "jemals Kontakt mit einem Penis gehabt?"
"Naja", sagt die erste Nonne in der Schlange, "nur einmal habe ich einen kurz mit der Fingerspitze berührt."
"Gut", sagt Petrus, "tauche Deinen Finger in das heilige Wasser und gehe in den Himmel."
Die nächste Nonne gibt zu, daß sie "ja, einmal da, da habe ich mich dazu hinreißen lassen und habe einen, nun in gewisser Weise habe ich ihn ein bißchen massiert."
"Ok", sagt Petrus, "wasche Deine Hand im heiligen Wasser und gehe in den Himmel."
Plötzlich wird es unruhig in der Schlange und eine der Nonnen versucht sich nach vorne zu drängeln. "Was ist denn hier los?" fragt Petrus.
"Nun, ihre Exzellenz" sagt die Nonne, die ihre Position in der Schlange verbessern wollte, "wenn ich mit dem Zeug schon gurgeln muß, dann will ich das tun, bevor Schwester Maria ihren Hintern da rein steckt!"