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wtf...einfach nur geil! #FSK 18

Judenwitze

 Judenwitze

 

 

 

Zugabteil. Ein Hauptmann und ein Jude sitzen einander gegenüber. Der Jude nimmt aus der Tasche ein Zigarrenetui, holt eine Zigarre heraus, schneidet die Zigarrenspitze ab, steckt sich die Zigarre in den Mund und nimmt eine Streichholzschachtel heraus. Als das Streichholz aufflammt, springt der Hauptmann auf, reißt dem Juden die Zigarre aus dem Mund und wirft sie in hohem Bogen aus dem Fenster: "Hier wird nicht geraucht!!"
"Aber ich habe doch gar nicht..."
"Hier werden auch keine Vorbereitungen getroffen!"
Dann nimmt der Hauptmann eine Zeitung hervor und faltet sie auseinander. Bevor er einen Blick hineinwerfen kann, reißt ihm der Jude die Zeitung aus der Hand und wirft sie aus dem ebenfalls Fenster.
Der Hauptmann: "Was erlauben Sie sich!?"
Der Jude: "Hier wird nicht geschissen!"
Hauptmann: "Aber ich habe doch überhaupt nicht geschissen!"
"Hier werden auch keine Vorbereitungen getroffen!"

 

 

 


Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: "Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."
Am nächsten Tag steht darunter: "Hab ich probiert. Kein Vergleich!"

 

 

 


Der alte Menazbach, Inhaber eines bescheidenen Ladens, liegt im Sterben. Sein Augenlicht ist bereits fast ganz erloschen, die Familie umsteht ehrfürchtig sein Lager. Mit letzter Kraft beginnt Menazbach noch einmal zu sprechen: "Rifke, mein Weib, bist du da?"
"Ja, Kroinele!"
"Jakob, mein Sohn, bist du da?"
"Ja, Vater!"
"Lea, meine Tochter, bist du da?"
"Ja, Vater!"
"Rahel, meine Tochter, bist du da?"
"Ja, Vater!"
Da richtet sich der Alte mit letzter Kraft zornig auf und schreit: "Und wer ist im Geschäft?"

 

 

 


Shmuel sitzt in der Straßenbahn in Berlin, es ist tiefster Winter, und das Fenster neben seinem Sitz ist halb offen. Der Fahrgast hinter ihm friert und tippt Shmuel auf die Schulter: "Würden Sie bitte das Fenster zumachen, es ist kalt draußen!"
Keine Reaktion. Er probiert's nochmal, und nochmal, jedesmal mit mehr Nachdruck. Schließlich genervt ob so viel Freundlichkeit, lehnt sich der kalte Fahrgast über die Sitzlehne und schmeißt das Fenster selbst zu.
Shmuel: "Und jetzt ist es warm draußen?...."

 

 

 


Ein Rabbi im Restaurant. Er bestellt sich eine Suppe. Der Kellner bringt diese und stellt sie auf den Tisch. Er dreht sich um und will gehen, da spricht ihn der Rabbi an: "Probieren sie mal die Suppe!" Kellner: "Kein Problem, wenn die Suppe zu kalt ist, tausche ich sie aus."
Rabbi: "Nein, nein, probieren Sie sie selber mal!"
Kellner: "Aber, mein Herr, ist gar kein Problem, ich bringe Ihnen eine neue, wunderbar frisch und warme Suppe."
Rabbi: "Probieren Sie!"
Kellner: "Also..."
Rabbi: "Probieren, habe ich gesagt!"
Der Kellner setzte sich: "Wo ist denn der Löffel?"
Rabbi: "Eben!"

 

 

 


Kommt eine Frau zum Rabbi und beschwert sich, daß ihr Mann sie so oft schlägt. Der Rabbi fragt genauer nach und es kommt heraus, daß ihr Mann ein Taugenichts und Trunkenbold ist. Der Rabbi denkt nach, und sagt dann:
"Im Talmud steht, daß ein Mann seiner Frau etwas von dem geben soll, was er verdient. Deshalb verstehe ich nicht, was du hast, gute Frau. Dein Mann verdient Prügel und er gibt dir Prügel..."

 

 

 


Fragt der katholische Pfarrer den Rabbi: "Wann wirst du endlich Schweinefleisch essen?" Sagt der Rabbi: "Auf Ihrer Hochzeit, Hochwürden!"

 

 

 


Mejer und Schnejer besuchen eine Kunstgalerie. Vor einem abstrakten Bild bleiben sie stehen und rätseln, was das wohl darstellen soll.
"Ich sag dir, das ist eine Landschaft", behauptet Mejer.
"Unsinn. Das ist ein Porträt!", widerspricht Schnejer.
So streiten sie eine Weile herum, bis sie schließlich auf die Idee kommen, im Katalog den Titel nachzuschlagen.
"Mandelbaum an der Riviera", liest Mejer vor.
"Na, sag ich's nicht?", triumphiert Schnejer, "es ist ein Porträt..."

 

 

 


Samuel weiß nicht, wie er herausbekommen kann, was sein jüngster Sohn David im Beruf werden wird. Zu diesem Zwecke befragt er den Bruder Isaak, dieser rät ihm folgendes: "Nehme die Torah, ein Fass Wein und einen Geldbeutel. Biete diese deinem Sohn zur Wahl an. Nimmt er die Torah, wird er Rabbi, nimmt er das Weinfass, wird er Säufer und nimmt er das Geldbeutel, wird er Bankier."
Gehört und ausprobiert. Der Samuel kommt nach Hause, legt die genannten Gegenstände auf den Tisch und sagt zu David: "Nun mein Sohn, nimm was dein Herz begehrt!"
Nach kurzem Nachdenken nimmt David alle drei Gegenstände und freut sich sehr darüber. Der Vater ist dagegen entsetzt: "Um Gottes Willen, der wird ja katholischer Priester..."

 

 

 


Drei Freidenker wetten, wer von ihnen am besten lügen kann.
Der erste: "Ich! Hört zu: Der Messias wird kommen."
"Nein, ich", sagt der zweite, "die Toten werden auferstehen."
"Pst", warnt der dritte, "Gott hört euch beide!"
Die ersten beiden: "Er hat gewonnen!"

 

 

 


Moses will sich beim ZDF als Nachrichtensprecher bewerben. Leider stottert er sehr stark. Er geht also mit David zum Vorsprechen. David wartet vorm Studio bis Moses betrübt wieder herauskommt. "Nun, Moses, haben sie dich genommen?", fragt David gespannt.
Antwortet Moses: "N-n-neiin, a-a-all-lle-es A-A-Antis-s-semiten..."

 

 

 


"Du Kohn", fragt Herrschel seinen Schneider, "kannst Du mir machen einen Anzug ganz eng? Nicht eine einzige Falte und vorne so, daß man sieht die Genitalien als ein Abdruck?" "Mußt du dich nicht sorgen darum, nebbich", sagt der Schneider. "Werd' ich dir machen einen Anzug vorne so eng, daß man sieht deine Konfession..."

 

 

 



Ein junger Mann und ein älterer Jude sitzen während einer längeren Zugfahrt gemeinsam im Abteil. Zwischendurch fragt der junge Mann nach der Uhrzeit, doch anstelle zu antworten schaut der alte Jude nur grunzend aus dem Fenster. Das wiederholt sich mehrmals und irgendwann gibt der junge Mann auf.
Als sie am Zielbahnhof aussteigen spricht der alte Mann plötzlich:
"Sie wollten wissen wie spät es ist? Es ist jetzt 18:30."
Der junge Mann ist irritiert und will wissen, was das sollte. Der alte Jude erklärt: "Nun, ganz einfach. Sie haben mich nach der Uhrzeit gefragt. Ich sage ihnen die Uhrzeit. Wir kommen ins Gespräch. Sie erwähnen, daß sie noch nie hier in meiner Heimatstadt waren und demnach niemanden kennen. Also lade ich ihnen zum essen ein. Sie kommen bei mir zuhause vorbei und lernen meine Tochter kennen. Sie finden Gefallen an ihr und sie findet Gefallen an ihnen und sie wollen sich verloben. Und jetzt frage ich sie: Was soll ich mit einem Schwiegersohn, der sich nicht mal eine Uhr leisten kann?"

 

 

 


Zum Rebbe kommt ein Jude und fragt: "Rebbe, ist es erlaubt, am Jom-Kippur mit einer Frau Verkehr zu haben?"
Der Rebbe klärt und entscheidet: "Du darfst. Aber nur mit der eigenen Frau: ein Vergnügen soll's nicht sein."

 

 

 


Was sagt ein Jude, wenn er ins Taxi steigt???
"Gib Gas!"

 

 

 


10 Juden stehen in der Gaskammer. Aber es kommt nur Wasser aus den Düsen. Da freuen sich alle!!!
Dann sagt ein kleiner Junge: "Und wo is der Abfluß?"

 

 

 


Nach Kriegsende 1945 fahren je ein Passagierschiff voller Juden von Amerika nach Deutschland und umgekehrt. Wie sie aneinander vorbeischippern, stehen auf beiden Schiffen die jüdischen Heimkehrer an der Reeling und zeigen sich gegenseitig einen Vogel.
(Nachdenken!!!)

 

 

 

 

 


Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?"
Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer.
Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!"
Gott: "Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"

 

 

 


Abraham steht auf der Straße, schaut hoch zu einem Fenster im zweiten Stock und ruft: "Sarah, Sarah!"
Das Fenster öffnet sich und Sarah antwortet: "Abraham, Du bist es! Was mecht' er mir sagen?"
"Sarah, ist dein Mann zu Haus'?"
"Nein", antwortet Sahrah.
Sagt Abraham:"Dann mach' auf! Ich komme hoch und wir machen Liebe!"
"Bist meschugge?", so Sarah. "Bin ich kei' Hure!"
Abraham: "Wer spricht denn von bezahlen?"

 

 

 


Ein reicher Kaufmann sagt zu einem besonders impertinenten Schnorrer: "Wenn du kannst, so komm morgen zu mir zum Mittagessen."
Der Schnorrer kommt pünktlich und läutet an der Hausglocke, wartet und läutet wieder. Es tut sich nichts.
Schließlich läutet er Sturm. Da öffnet sich ein Fenster, und der Kaufmann schaut heraus: "Was machst du für Krach - was ist los?"
"Ihr habt doch gesagt, wenn ich kann, soll ich heute mit Ihnen zu Mittag essen!"
"No - kannste?"

 

 

 


Wir möchten uns hier klar und deutlich von solch Menschenverachtenden Witzen entfernen und weisen entschieden darauf hin, daß schon 1949 eine "WIEDERGUTMACHUNGSMASCHINE" erfunden wurde, in die man oben ein Stück Seife reinsteckt und wo dann unten ein fertiger "Joshua" herauskommt!!

 

 

 

 

 


Die Nazis spielen in der Gaskammer gegen die Juden Fußball, wer gewinnt? Die Juden, sie haben Heimvorteil!

 

 

 


Wie hört sich die Motorsäge von einem SS-Mann an?
Rabbi rabbi rabbi

 

 

 


Die neueste SS-Klasse verfügt über einen Judenvergaser, ein Hakenkreuzgetriebe sowie eine Gummiknüppelschaltung.

 

 

 


Ein paar Juden kommen in die Synagoge, einer hängt da schon rum, sichtlich angesoffen.
Die fragen den Angesoffenen: "He, was ist denn mit dir los?"
Der antwortet: "Ach, ich kam heute viel zu früh, mir war so langweilig, da habe ich den Wein ausgesoffen und das Gyros gegessen."
Die schauen sich an, einer antwortet: "Daß du den Wein getrunken hast war ein Sünde, aber die Überbleibsel der Beschneidungen vom heutigen Vormittag zu essen..."

 

 

 


Ein Neger liest eine hebräische Zeitung... Kommt ein Weißer vorbei und sagt: "Deine Hautfarbe reicht wohl nicht???"

 

 

 


Warum haben die Juden so komische Kappen auf der Rübe?
Damit man den Docht nicht sehen kann.

 

 

 


Sagt der eine: "Haben sie eigentlich schon gewusst, daß es die "Neue Deutsche Welle" der 80er bereits im Dritten Reich gegeben hat?"
Darauf der andere: "Wie kommen sie denn auf den Mist?"
Daraufhin erwidert der Gegenpart: "Na, angeblich hat man im KZ 'Ich will Spaß, ich geb Gas' sehr häufig gesungen!"

 

 

 

 

 


Ein alter Jude läuft schwerbepackt über einen Bahnhof in einer Kleinstadt und fragt nach längerem Zögern einen seiner Mitreisenden: "Was halten Sie eigentlich von Juden?" Darauf erwidert der Mann: "Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes."
Der alte Jude geht weiter und fragt den nächsten die selbe Frage. Dieser erwidert: "Ich bin fasziniert von den Leistungen jüdischer Mitmenschen in der Kultur und der Wissenschaft."
Der Jude bedankt sich für diese Antwort und geht zu einem weiteren Mann. Dieser erwidert auf die Frage: "Ich mag Juden nicht besonders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun habe."
Darauf der alte Jude: "Sie sind ein ehrlicher Mann, könnten Sie bitte mal auf mein Gepäck aufpassen, ich muß in die Toilette."

 

 

 



Ein Jude und ein Chinese sitzen auf einer Parkbank und lesen eine Zeitung. Auf einmal steht der Jude auf und verprügelt den Chinesen, daß es schlimmer nicht mehr geht. Er nimmt ihn so richtig in die Mangel. Als er fertig ist, setzt er sich wieder und liest weiter seine Zeitung. Als der Chinese fragt, was das jetzt sollte, antwortet der Jude: "Das war für Pearl Harbour." Der Chinese antwortet: "Aber das waren doch die Japaner!!!"
Der Jude: "Egal, Chinesen, Japaner, Thailänder... alles die gleichen Schlitzaugen." Nach ein paar Minuten steht der Chinese auf und prügelt auf den Juden ein. Er besorgts ihm so richtig, schlägt ihn grün und blau. Danach setzt er sich wieder und liest seine Zeitung. Als der Jude fragt, wofür das jetzt gewesen wäre, antwortet der Chinese: "Das war für die Titanic!" Darauf der Jude: "Aber das war doch ein Eisberg!!!" Der Chinese: "Eisberg, Grünberg, Rosenberg... alles das gleiche!"

 

 

 



In der Geburtsstation eines Krankenhauses entbinden gleichzeitig eine Türkin, eine Jüdin und eine Deutsche.
Durch den verursachten Trubel werden die Kinder vertauscht, und keiner weiß mehr, wem welches Kind gehört...
Bei der Ankunft der Väter bittet man diese um Mithilfe bei der Identifizierung der Kinder. Zuerst betritt der Türke das Säuglingszimmer, kommt aber schon nach einer Weile heraus und sagt: "Jedes der drei Kinder könnte meines sein!"
Nun betritt der Jude das Zimmer, kommt auch eine Weile später heraus und sagt: "Jedes der drei Kinder könnte meines sein!"
Nun zum Schluß geht der Deutsche hinein und schon nach wenigen Minuten kehrt er zurück und spricht: "Das ist dein Kind, Türke, das andere dort ist dein Kind, Jude und dies hier ist meines!!" Erstaunt wollen die anderen beiden wissen, wie er das gemacht hat?
So antwortet der Deutsche: "Ich bin ins Zimmer gegangen, habe den Arm gehoben und 'Heil Hitler' gerufen. Der Jude hat sich in die Hosen gemacht, der Türke ist hin um sauber zu machen und meiner hat auch den Arm gehoben und zurückgegrüßt!!!!"

 

 

 



Was ist eine Beule in der Gasleitung?
Ein Jude auf der Flucht.

 

 

 



Was ist ein Jude mit einer Gasmaske?
Ein Spielverderber.

 

 

 



Warum haben die Duschköpfe in der Gaskammer 11 Löcher?
Weil ein Jude nur 10 Finger hat.

 

 

 


Was ist ein Jude mit einer Gasflasche?
Ein Süchtiger.

 

 

 



Was ist ein Jude mit 2 Gasflaschen?
Ein Dealer.

 

 

 



Bei dem Eignungstest für Diplomaten in Israel bekommt nur ein Teilnehmer eine 2, alle anderen eine 6. Als der mit der 2 fragt, warum es denn nur eine 2 geworden wäre, sagt der Prüfer: Nun, auf die Frage, was wir nach dem Abschuß eines islamischen U-Bootes an das jeweilige Land schreiben könnten, haben sie eine ausgezeichnete Antwort gegeben. Nur: "kannaken" schreibt man groß und "scheiß egal" zusammen.

 

 

 


"Mein Vater ist im KZ gestorben!"
"Oh wie schrecklich, du armer!!"
"Ja, er ist vom Wachturm gefallen."

 

 

 


Was ist Glück? Ein Jude, der sein Leben lang auf eine Gasmaske spart.
Was ist Pech? Wenn er zum Schluss erschossen wird!

 

 

 


Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"
Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.


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