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wtf...einfach nur geil! #FSK 18

Bauernregel-sms


Bauernregeln SMS Sprüche







Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.

 

 

Das Schwein legt sich zur Ruhe, in des Bauern Tiefkühltruhe.

 

 

Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein. 30. Januar

 

 

Bringt Genoveva (2. April) uns Sturm und Wind, so ist Waltraud (9. April) uns oft gelind.

 

 

Bringt Dorothea recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee. 6. Februar

 

 

Bringt der Oktober Frost und Schnee, so tut der Winter nicht allzu weh.

 

 

Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini einen Sommer. 1. November

 

 

Braucht der Bauer nur einen Schinken, sieht man die Sau mit dem Holzbein winken!

 

 

Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.

 

 

Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.

 

 

Blitze können nicht zielen.

 

 

Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer du zu befürchten hast.

 

 

Bleibt der Winter fern, so nachwintert es gern.

 

 

Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.

 

 

Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.

 

 

Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä, kommt ein Winter, der tut nicht weh. 24. August

 

 

Bis Johannis nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen. 24. Juni

 

 

Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.

 

 

Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.

 

 

Besser die Weihnacht knistern, als wenn sie flüstern. 25. Dezember

Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss.

 

 

Bei der Ernte aller Seelen wirst auch du einmal nicht fehlen! 2. November

 

 

Bauer, zu Sankt Bartholomä willst Winterroggen du, so säh! 24. August

 

Ein stumpfer Rechen lässt das Unkraut liegen.

 

 

Ein Sonnenblick bringt mehr Gras hervor als zehn Hagelwetter.

 

 

Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.

 

 

Ein guter Tau ist so viel wert wie ein schlechter Regen.

 

 

Ein geborgtes Pferd ist ein faules Zugtier.

 

 

Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz.

 

 

Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser aber macht es unfruchtbar.

 

 

Donner im Winterquartal bringt uns Kälte ohne Zahl.

 

 

Die Bäurin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken in Dessous.

 

 

Die Bäurin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh ´nen Handstand macht.

 

 

Der Wind, der sich mit der Sonne erhebt und legt, bringt selten Regen.

 

 

Der September ist der Mai des Herbstes.

 

 

Der Pflug am Morgen macht die besten Furchen.

 

 

Der Ostwind hört nicht auf zu wehen, bis es regnet.

 

 

Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.

 

 

Der Hahn ist schlau und stellt sich dumm

 

Barnabas macht Bäume und Dächer nass. 11. Juni

 

 

Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit. 4. Dezember

 

 

Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.

 

 

Aus hellem Himmel blitzt es nicht.

 

 

Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.

 

 

Auf Sankt Gallentag muss jeder Apfel in seinen Sack. 16. Oktober

 

 

Auf Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall. 16. Oktober

 

 

Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.

 

 

Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.

 

 

Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.

 

 

Auf Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. 11. November


 

 

Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.

 

 

Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.

 

 

Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.

 

 

Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.

 

 

Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. 21. März

 

 

Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.

 

 

Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!

 

 

Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

 

 

Aprilsturm und Regenwucht kündet Wein und goldene Frucht.

 

 

Aprilschnee ist besser als Schafmist.

 

 

Aprilregen ist dem Bauer gelegen.

 

 

Aprilflocken bringen Maiglöckchen.

 

 

Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.

 

 

Aprilenglut tut selten gut.

 

 

Aprildürre macht jede Hoffnung irre.

 

 

April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.

 

 

April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.

 

 

April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.

 

 

Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November


 

 

An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.

 

 

An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.


 

Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf. Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.

 

 

Wo der Pflug vom Rost gefressen, wird sehr wenig Korn gegessen.

 

 

Will der Bauer schneller pflügen, tät ein Porsche schon genügen.

 

 

Wer mit der Magd tändelt, macht sie zur Herrin seiner Frau.

 

 

Wenns draussen windet, schneit und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.

 

 

Wenn die Spinnen im Regen spinnen, wird er nicht lange rinnen.

 

 

Wenn die Mücken im Schatten spielen, werden wir bald Regen fühlen.

 

 

Wenn die Magd genascht hat, bekommt die Katze Prügel.

 

 

Wenn die Krähe schreit, ist der Regen nicht weit.

 

 

Wenn die Frösche sich hören lassen mit Knarren, wirst du nicht lang auf Regen harren.

 

 

Wenn die Bienen ihre Stöcke zeitig verketten, kommt bald ein harter Winter geritten.

 

 

Wenn die Ameisen sich verkriechen, kommt der Regen.

 

 

Wenn der November regnet und frostet, dies der Saat ihr Leben kostet.

 

 

Wenn der Jäger bläst ins Horn und der Bäuerin beißt es vorn und der Bauer kriegt einen Ständer, dann ist Frühling im Kalender

 

 

Wenn das Pferd tot ist, kommt der Hafer zu spät.


 

 

Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.

 

 

Vor den Eichen sollst du weichen, vor den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen.

 

 

Vom Regen im April zeigt der Mai seine Blumen.

 

 

Tät die Sau den Teppich schonen, könnt der Bauer schöner wohnen.

 

 

An Septemberregen für Saaten und Reben ist dem Bauern sehr gelegen.

 

 

An Sankt Gall ernte man die Rüben all! 16. Oktober

 

 

An Mariä Namen sagt der Sommer amen. 12. September

 

 

An Augustin ziehn die Wetter dahin. 28. August

 

 

An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen. 1. November

 

 

An Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein. 10. Januar

 

 

Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt. 21. Dezember

 

 

Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. 8. Juli

 

 

Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. 14. Februar

 

 

Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.

 

 

Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.

 

 

Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein. 18. Oktober

 

 

Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl. 15. April

 

 

Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken. 1. Mai

 

 

Am Donnerstag ist die Woche rum.

 

 

Am Dienstag heiratet man nicht.

 

 

Allerorten hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr. 1. Januar

 

 

Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.

 

 

Alle bösen Wetter klaren am Abend.

 

 

Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.

 

 

Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.

 

 

Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.


 

 

Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. Frühling

 

 

Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.

 

 

Abend rot, morgen Not.

 

 

Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse Pornoshow!

 

 

Die Bäurin schreit Hau ab Du Flegel!! - Ich hab heut meine Bauernregel!!

 

 

Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt er locker auch den Stier

 

 

Trinkt der Bauer zu viel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.

 

 

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor.

 

 

Treffen die Strichvögel zeitlich ein, wird früh und streng der Winter sein.

 

 

Spielen die Mücken im Februar, friert die Biene das ganze Jahr.

 

 

Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

 

 

Schwere Ähren und volle Köpfe neigen sich.

 

 

Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

 

 

Scheint die Sonne auf den nassen Stein, so gibt es noch gleich wieder Regen.

 

 

Rast die Bäurin schnell vom Hofe, knallt der Bauer seine Zofe. Schreit die Bäurin vor verzücken, läßt vom Knecht sie sich beglücken.

 

 

Pflanzt der Bauer Öko-Beete, denkt er kichernd an die Knete!

 

 

Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.

 

 

Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr.

 

 

Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.

 

 

Morgenrot mit Regen droht.


 

 

Mit ungleichen Pferden ist übel ackern.

 

 

Mai kühl und nass füllt dem Bauern Scheuern und Fass.

 

 

Liegt der Bauer tot im Feld, erbt der Sohn das ganze Geld.

 

 

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst.

 

 

Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.

 

 

Juniregen - reicher Segen.

 

 

Junge Rebe muss verdorren, kommt sie neben alten Knorren.

 

 

Juliregen nimmt Erntesegen.

 

 

Je dunkler die Nacht, desto schöner der Tag.

 

 

Januar weiß, der Sommer heiß. Januar warm, das Gott erbarm.

 

 

Jammern füllt keine Kammern, Januar weiß, der Sommer heiß. Januar warm, dass Gott erbarm!

 

 

Ist Weihnacht hell und klar, so hofft man auf ein fruchtbar Jahr.

 



Guter Samen will auch guten Boden haben.

 

 

Grüne Weihnachten, weiße Ostern.

 

 

Gewitter ohne Regen ist ohne Segen.

 

 

Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.

 

 

Einem willigen Knecht soll man nicht zuviel aufbürden.

 

 

Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen.

 

Ist der Winter warm, wird der Bauer arm.

 

 

Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

 

 

Im Pferdehandel gibt es keine Freundschaft.

 

 

Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, Denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblösste Auerhenne!

 

 

Hat die Bäurin AIDS im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!

 

 

Hat der Mond einen Hof, so gibt es schlecht´ Wetter.


 

 

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